Blick ins Buch
Der junge Mann im Bild lässt sich gerne von seines gleichen überzeugen. Warum nochmal?
Weil in der nutzenorientierten Kommunikation, das Synchronkonzept Sicherheit vermittelt und diese wiederum die Grundvoraussetzung darstellt, um Beziehungen einzugehen. Gleiches und Gleiches gesellt sich gerne.
Du willst einen Ruben Ruckriegel von einer wichtigen Sache überzeugen und zwar einen der am längeren Hebel sitzt also einen Kunden, einen Chef oder einen Polizisten der gerade Dein falschgeparktes Auto aufschreibt? Okay. Erkannt hast du ihn bereits: Hinschauen hilft! Hierzu kannst du kurz bei YouTube vorbeischauen, dort gibt’s meinen neuen Buchtrailer auf die Augen.
Nächste Schritt und mein ernst gemeinter Rat:
Komme nie aber auch nie auf die Idee, einen Ruckriegel einzig und alleine mit Argumenten, Zahlen und einer sachlichen und nüchternen Körpersprache überzeugen zu wollen. Du wirst immer der Verlierer sein, wenn Du seinen präsenten Habitus nicht aufgreifst. Das bedeutet, Du musst Rückrad zeigen und ihm jederzeit mit breiter- statt mit schmaler Körpersprache begegnen. Praktisch bedeutet das bspw.: Du solltest deine Stuhllehnen benutzen, ihm unerschrocken in die Augen schauen und rechts und links von deinem Körper gestikulieren. Sprachlich springt er übrigens stärker auf schnelle Ergebnisse an, als auf ausführliche Excel Tabellen.
Fieses manipulieren?
Es geht mir nicht um persönliche Vorteilnahme sondern darum ein Match nicht zu verlieren. Die ausführliche Gebrauchsanleitung dazu steht allerdings nicht an dieser Stelle, sondern in meinem Buch. Dort schildere ich differenziert, an welchen Gesten wir nicht nur Ruckriegels Verhaltensvorlieben erkennen, sondern auch die von drei weiteren Körpersprache Typen. Des Weiteren gebe ich diverse Tipps, welche Gesten wir einsetzen sollten, um ein Gespräch in die gewollte Richtung zu lenken. Denn: Eine Geste sagt mehr als 1000 Worte.
Wenn Du es gar nicht mehr erwarten kannst oder auch so ein vergesslicher Trottel bist wie ich, kannst Du es hier vorbestellen.